Streifzüge von Jägern und Förstern in der "Nürnberg Heute 99" November 2015

Das Presse- und Informationsamt der Stadt Nürnberg schreibt in der Ausgabe November 2015 einen interessanten Artikel zum Stadtgebiet Nürnberg als Lebensraum für Tiere und der darin stattfindenden Jagd. Alexandra Foghammar beschreibt darin Jäger und Förster, mit ihren Themen und Problematiken im städtischen Umfeld. Auch unser Vereinsmitglied Ingrid Kallenberg wurde hierzu befragt! Fotos wurden von Mile Cindrić gestaltet. Wir danken für diesen anschaulichen und sachlichen Artikel zur Sache der Jagd!

Weitere interessante Artikel der Stadt Nürnberg sind in der kompletten Online-Ausgabe des Magazins zu lesen unter:
https://www.nuernberg.de/internet/stadtportal/nuernberg_heute_099.html

Wild im Wald - Auch das Stadtgebiet ist Jagdrevier

Die Jagd weckt Assoziationen an tiefe Wälder und einsame Höhen. Aber auch in einer Halbmillionenmetropole sind freilebende Wildtiere das Ziel von Jägern.

Alleine in Nürnberg sind 1 100 Waidmänner und -frauen registriert. Sie jagen alleine auf dem Ansitz und auf der Pirsch oder treffen sich zu Gesellschaftsjagden. Wo Fuchs und Hase sich „Gute Nacht“ sagen, muss es nicht abgelegen sein. Das Rauschen der nahen Autobahn und das Hundegebell auf den Spazierwegen im östlichen Pegnitztal sind deutlich vernehmbar im Revier von Niels Baumann, dem Wasserschutzgebiet in Erlenstegen. Baumann kennt seine „Pappenheimer“: Meister Lampe, der sich ein paar Minuten lang am Waldrand zeigt, bevor er wieder hinter Büsche und Bäume zurückhoppelt, Reineke Fuchs, der die Bühne immer von links betritt und auf der Wiese nach Mäusen zu jagen pflegt. Doch der Ansitz des Försters gilt an diesem Augustabend dem Rehbock...

Hier der komplette Artikel zum Download.

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